Film 2019-06-11T14:59:26+00:00

Die Geschichte von einem
Weg um die Welt

50.000 Kilometer per Anhalter, über die Ozeane mit dem Schiff und Nachwuchs in Mexiko. „WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt“ ist ein bunter und besonders authentischer Film über die außergewöhnliche Reise eines jungen Paares, das in den Osten loszog, um dreieinhalb Jahre später zu dritt aus dem Westen wieder nach Hause zu kehren. Ohne zu fliegen und mit einem kleinen Budget in der Tasche erkunden sie die Welt, stets von Neugierde und Spontanität begleitet.

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“Hattet ihr einfach Glück?
Ich würde sagen, wir hatten einfach kein Pech.
Das ist ein großer Unterschied!“

weit.

Die Entstehung des Films

Als freiberuflicher Kameramann und als Hobby-Filmemacherin war für uns klar, dass eine Kamera auf unserer Weltumrundung nicht fehlen durfte. Doch immer stand auch fest, dass das Einfangen von Momenten die Reise nie lenken, dominieren oder gar bestimmen sollte. Die Kamera lief nebenbei, nur von uns geführt oder am Wegrand platziert. Sie dokumentierte ausschließlich, was wir tatsächlich auf der Reise erlebten.

Unterwegs führten wir ein Video-Tagebuch („WEIT. Geschichten“) welches über die Onlineausgabe der Badischen Zeitung veröffentlicht wurde. Über die lange Zeit der Reise hinweg konnte diese kleine Serie einen festen Zuschauerkreis aufbauen, der nach der Rückkehr für die Produktion unseres Films entscheidend war: Durch eine Crowdfunding Kampagne konnten wir genug Geld sammeln, um unsere rund 500 Zeitstunden Filmmaterial zu einer zweistündigen Doku zu verzaubern.

Was ursprünglich als kleine, familiäre Reisedokumentation geplant war, wird dann ganz unerwartet zum Kino-Geheimtipp in Freiburg: Täglich füllen sich die Kinosäle, alle wollen „WEIT.“ sehen. Es dauert nicht lange bis diese Welle der Begeisterung auch durch die restlichen deutschen Kinos schwappt. Vollkommen überrascht folgen wir dem Weg, den sich unser Film im Laufe der folgenden Monate durch die Herzen der Menschen bahnt. „WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt“ konnte in Deutschland über 500.000 Kinobesucher_innen begeistern. Unser Film wird so die erfolgreichste Kinodokumentation 2017 in Deutschland, sowie der meist besuchte deutsche Arthousefilm 2017. Im September wird die Doku mit dem Gilde Filmpreis „Kinophänomen des Jahres 2017“ von der AG Kino ausgezeichnet.

Unfassbar ist dieser gigantische und unerwartete Erfolg für uns. Tatsächlich ein Phänomen, dass für uns selbst wahrscheinlich am schwersten zu fassen ist. Doch aus dem Feedback der Menschen, die unsere Reise durch den Film ein kleines Stück begleiteten, schließen wir, dass die enorme Resonanz für „WEIT.“ vor allem durch einen wesentlichen Faktor zu begründen ist: Der Film zeigt Menschlichkeit. Menschlichkeit, die über Grenzen und Nationen, Kulturen und Religionen hinweg existiert. Menschlichkeit, die Hoffnung macht und uns, ohne Wenn und Aber, verbindet.

weit.

Die Entstehung des Films

Als freiberuflicher Kameramann und als Hobby-Filmemacherin war für uns klar, dass eine Kamera auf unserer Weltumrundung nicht fehlen durfte. Doch immer stand auch fest, dass das Einfangen von Momenten die Reise nie lenken, dominieren oder gar bestimmen sollte. Die Kamera lief nebenbei, nur von uns geführt oder am Wegrand platziert. Sie dokumentierte ausschließlich, was wir tatsächlich auf der Reise erlebten.

Unterwegs führten wir ein Video-Tagebuch („WEIT. Geschichten“) welches über die Onlineausgabe der Badischen Zeitung veröffentlicht wurde. Über die lange Zeit der Reise hinweg konnte diese kleine Serie einen festen Zuschauerkreis aufbauen, der nach der Rückkehr für die Produktion unseres Films entscheidend war: Durch eine Crowdfunding Kampagne konnten wir genug Geld sammeln, um unsere rund 500 Zeitstunden Filmmaterial zu einer zweistündigen Doku zu verzaubern.

Was ursprünglich als kleine, familiäre Reisedokumentation geplant war, wird dann ganz unerwartet zum Kino-Geheimtipp in Freiburg: Täglich füllen sich die Kinosäle, alle wollen „WEIT.“ sehen. Es dauert nicht lange bis diese Welle der Begeisterung auch durch die restlichen deutschen Kinos schwappt. Vollkommen überrascht folgen wir dem Weg, den sich unser Film im Laufe der folgenden Monate durch die Herzen der Menschen bahnt. „WEIT. Die Geschichte von einem Weg um die Welt“ konnte in Deutschland über 500.000 Kinobesucher_innen begeistern. Unser Film wird so die erfolgreichste Kinodokumentation 2017 in Deutschland, sowie der meist besuchte deutsche Arthousefilm 2017. Im September wird die Doku mit dem Gilde Filmpreis „Kinophänomen des Jahres 2017“ von der AG Kino ausgezeichnet.

Unfassbar ist dieser gigantische und unerwartete Erfolg für uns. Tatsächlich ein Phänomen, dass für uns selbst wahrscheinlich am schwersten zu fassen ist. Doch aus dem Feedback der Menschen, die unsere Reise durch den Film ein kleines Stück begleiteten, schließen wir, dass die enorme Resonanz für „WEIT.“ vor allem durch einen wesentlichen Faktor zu begründen ist: Der Film zeigt Menschlichkeit. Menschlichkeit, die über Grenzen und Nationen, Kulturen und Religionen hinweg existiert. Menschlichkeit, die Hoffnung macht und uns, ohne Wenn und Aber, verbindet.

Florian Kech,
Badische Zeitung

„Während wieder Zäune gezogen und sogar über neue Mauern diskutiert wird, machen Gwen Weisser und Patrick Allgaier vor, wie spielerisch leicht sich kulturelle Grenzen überwinden lassen, wenn man bereit dazu ist. Der richtige Film zur richtigen Zeit. Eine Hommage an die Menschheit.“

Hermann Thieken,
AG Kino Vorstand

„Bei diesem Film gab es kein Marketingbudget, keinen Werbeplan, keine Filmförderung – der Film war ganz aus sich heraus, durch die Begeisterung der Menschen, erfolgreich. Wann hatten wir je so ein Phänomen in unseren Kinos? Manchmal im Leben gibt es Wunder. WEIT. ist das Kinowunder des Jahres 2017.“

Christof Gerlitz,
SWR-Fernsehen

„An diesem Film mitwirken zu dürfen, war für mich eine wundervolle Bereicherung. Die Geschichte ihrer Reise ist wohltuend, sie macht gute Laune. Vor allem aber macht sie Hoffnung. Es ist in dieser Zeit genau die richtige Antwort auf Misstrauen, Angst und Fremdenhass.“

FSK: 0
Sprache: Deutsch
Untertitel: Deutsch (CC) & Englisch
Qualität: Full-HD
Spiellänge: 127 Minuten
Extras: 15 Minuten Extramaterial (8 Clips)

“Und was am Ende bleibt, ist die Erfahrung!
Die Erfahrung, dass es sich lohnt, zu vertrauen!“

Gilde Filmpreis

KINOPHÄNOMEN DES JAHRES 2017

Der Gilde-Filmpreis, der 1977 von der Gilde deutscher Filmkunsttheater ins Leben gerufen wurde, wird einmal jährlich von einer Jury aus Kinobetreibern an die besten Arthouse-Filme des Vorjahres vergeben. Bei der Auswahl der Filme spielt nicht nur deren künstlerische Qualität, sondern auch die Rezeption des Publikums und, eng damit verknüpft, das Engagement des Verleihs eine Rolle.

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