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2033 Einträge
Verena Amort schrieb am 13. November 2017 um 11:05:
Liebe Gwen, lieber Patrick, wir haben euren Film gestern im "Filmclub" in Bozen/Südtirol gesehen, gemeinsam mit Freunden und Kindern zwischen 7 und 9. In Zeiten, in denen in Südtirol darüber diskutiert wird, ob es "Martinsumzug" oder "Laternenfest" heißen muss, war dieser Film, der das Fenster auf die Welt, ihre Menschen und ihre Vielfalt sperrangelweit öffnet, wie ein Geschenk für uns. Danke dafür! Verena
Susanne Stoeckl-Gibs schrieb am 12. November 2017 um 19:38:
Liebe Gwen, lieber Patrick!
Habe heute Euren wunderbaren Reisefilm gesehen und bin noch ganz verzaubert von der Atmosphäre Eures Berichts. Ich kennen einige der bereisten Orte - Georgien gehört auch zu jenen Ländern, die mein Herz berührt haben - und kann Eure Erlebnisse gut nachvollziehen. Ihr sendet grossartige und überlebenswichtige Botschaft aus : Vertrauen und auf fremde Menschen zugehen, sich auf Ungewohntes, Unvertrautes und aufs Leben, wie es eben kommt einlassen. Vielen Dank, dass Ihr Euer Erlebnis mit uns teilt und alles erdenklich Gute für Euch ! Mit Fernwehgrüssen aus Österreich- Susanne
Marco schrieb am 11. November 2017 um 20:19:
Vielen Dank für diesen wunderbaren Film der mit wieder bestätigt, dass eigentlich alle Menschen ihr Herz am richtigen Fleck haben...
Liebe Grüße
Martin schrieb am 11. November 2017 um 10:28:
So ein schöner und bewegender Film!
Ich würde mich sehr freuen, wenn es den Film mit englischen Untertiteln geben würde.
Gerd Meyer schrieb am 11. November 2017 um 3:01:
Sehr schöner Film. Danke dafür!
Da kann man neidisch werden was Ihr alles erlebt habt.
Viel Spaß bei Eurem nächsten Projekt.

Gruße
www.ankunft.org
Frank-Reg. Wolff schrieb am 10. November 2017 um 8:39:
Postskriptum zu meinem gerade gemachten langen Kommentar, der u. a. aus einem Schreiben an Frank-Walter Steinmeier bestand, den tollen Film von Gwen und Patrick in allen deutsch Goethe-Instituten weltweit zu zeigen. Ich bitte Euch diesbezüglich auch an Herrn Steinmeier eine Vorschlagsmail zu senden um mit diesem wunderbaren Film weiter der Völkerverständigung zu dienen und verbleibe in diesem Sinne mit diesem von mir gesungenen Song "Evil Power" mit den besten Wünschen für Euch auf eine bessere Welt in spe https://youtu.be/uaF9toBe1KY
yours frankly
Frank
Frank-Reg. Wolff schrieb am 10. November 2017 um 8:31:
Sehr geehrter Herr Steinmeier,




heute weihen Sie zusammen mit dem französischen Präsidenten ein Weltkriegsdenkmal ein und ich schreibe Ihnen diese Zeilen in der Hoffnung das diese auch von Ihnen persönlich gelesen werden, würden Sie dann doch etwas an positiven Gefühlen bei Ihnen auslösen und in Folge...




Aber ich will nicht vorgreifen. Heute erhielt ich eine Mail eines guten Freundes, der gerade aus dem Iran zurück gekehrt ist - ich kopiere Ihnen diese lesenswerte Mail mit in meine hinein - siehe unten!




Anlass meines Schreibens an Sie ist ein kürzlich von mir in einem Programmkino in Quedlinburg gesehener Film mit dem Titel "weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt", den ein junges Paar aus Freiburg über ihre dreijährige Reise gemacht hat. Es wurde ein wunderbares Zeitdokument und sagt sehr viel über uns als Deutsche aus, über unser Potential - d. h. wir können viel Gutes bewirken und habe in der Vergangenheit auch sehr viel Böses vollbracht, weshalb Sie heute jenes Weltkriegsdenkmal einweihen.

Ich möchte Ihnen (und Ihrer Frau, der Sie als Zeichen Ihrer gelebten Liebe nicht nur Ihr Herz, nein, auch eine Niere schenkten) empfehlen sich diesen Film zusammen anzuschauen! Dann werden Sie verstehen, immerhin als viel gereister Ex-Außenminister unseres Landes, was ich meine und das diese Film im wahrsten Sinne der Völkerverständigung dient und deshalb weitere Kreise (weitweit!) ziehen sollte. Ich schlage deshalb vor diesen Film - www.weitumdiewelt.de - in allen Goethe-Instituten weltweit zu zeigen. Auch schlug ich den beiden Weltreisenden und Protagonisten ihres Films, Gwendolin Weisser und Patrick Allgaier - bereits per Mail vor ihren Film noch einmal in englischer Sprache einzusprechen, damit der Film einem noch größeren Weltpublikum zugänglich wird. Abschließend möchte ich Ihnen vorschlagen diese beiden Menschen, Gwendolin und Patrick, mit dem Bundesverdienstkreuz für ihre Arbeit, die der Völkerverständigung dient, auszuzeichnen und, sollte es dazu kommen, ihren Film vor der Verleihung in Schloss Bellevue einem ausgewählten Publikum (Multiplikatoren) vorzuführen.




Ihnen und Ihrer Frau weiterhin eine gute und kreaktive Zeit auf unserem gemeinsamen Planeten, den zu heilen wir uns zur Aufgabe gemacht haben.




Mit herzlichem Gruß aus dem Harz




Frank-Reg. Wolff




Postskriptum: In der Anlage/Attachment das Buchcover meines demnächst erscheinenden Buches - ich lasse Ihnen gern bei Interesse ein Expl. davon mit Widmung zukommen.




Hier die Mail meines Freundes Roderich, die sich damit als Reiseschriftsteller qualifiziert hat:







Frank, mein lieber Freund,



auch ich habe auf meiner Reise öfters an Dich gedacht.



Ich habe unglaublich viel und aus ebenso vielen Perspektiven über meine Reise zu erzählen. Ich habe viel fotografiert und gefilmt (ohne dabei auch nur einmal behindert worden zu sein). Eine Ausnahme am letzten Tag: ich fragte zwei Polizisten, die vor ein Polizeistation standen und plauderten und Späße machten, ob ich ein Foto von ihnen machen könnte. In freundlichstem Ton antworteten sie mir, "we are sorry! It is not possible. We would be punished for this." So sieht es aus, das ist symptomatisch - sogar die Vertreter des Staates als Menschen sind SEHR freundlich zu Ausländern; es gibt die Regeln, die Gesetze, aber die Menschen sind mehr als offen und umgehen sie, wo sie können auf flexible Art und Weise.



Das Reisetagebuch, das Du mir geschenkt hast, war drei Tage vor Ende meiner Reise vollgeschrieben. Es ist, glaube ich, sehr interessante Lektüre, denn ich habe Beobachtungen von kleinen Details und meinen Befindlichkeiten, Reaktionen auf die Umgebung mit einem philosophisch-politischen Themenfaden verbunden, bei dem es insbesondere viel um Religion ging. Immerhin fiel das Reformationsjubiläum in den Zeitraum meiner Reise..



Meine praktischen Erfahrungen im Iran können auch für Dich nützlich sein, denn ich weiß jetzt, daß es sehr wohl möglich ist, im Iran mit wenig Geld zu reisen und wie. Es läuft über informelle Übernachtungen bei Familien, die höchstens halblegal und günstig sind. Du kannst Dir vorstellen, daß das auch viel interessanter ist, als in einem "offiziellen" Hotel zu übernachten. Ich bin am zweiten Tag in ein Netzwerk von Familien, die Touristen unterbringen, hineingaraten - und von einer zur nächsten sympathischen Familien weitervermittelt worden. Positiver Nebeneffekt war, daß ich ohne idiotische Tourguides vollkommen problemlos, ohne viel Suchen immer gleich Hilfte hatte, um den richtigen Bus oder die Bahn in die nächste Stadt zu finden und meine neuen Gastgeber mich dort dann in Empfang nahmen. Ich habe auch auf einer anderen Ebene "alles richtig gemacht". Denn ich habe viel gute Schokolade und Lübecker Mazipan, CDs von Maria ("my wife"), und Spielzeug für Kinder (viele Kleine Fingerpuppen und lustige Schlüsselanhänger, Saft-Gummibären von Haribo, die ich selbst mag) mitgenommen. So habe ich großzügig Geschenke verteilt und die Freude darüber immer sofort erleben können.



Davon abgesehen habe ich viele interessante Menschen getroffen: einen Italiener aus der Gegend von Verona, zwei luxemburger junge Lehrerinnen, zwei junge Französinnen mit algerischen Wurzeln, eine Vietnamesin, einen Südchinesen, einen Iren und weitere, die ich sicher wiedertreffen werde. Und dabei rede ich noch nicht von meinen Gastgebern selbst und den Adressen, die ich auf der Straße und in Geschäften ausgetauscht habe. Ich muß zugeben, daß ich auch sehr kommunikativ gewesen bin - zudem sicher auch anziehend für die Menschen, die mir begegneten: denn ich hatte angesichts der Freundlichkeit der Menschen ein weiches Dauerlächeln auf dem Gesicht. Man hat auf solch einer Reise Gelegenheit, interessante Gespräche beim Essen, im Innenhof teetrinkend, bei gemeinsamen Unternehmungen (in die Wüste fahren zum Sonnenuntergang..) auch mit anderen Ausländern zu führen. Und da wir uns alle entschieden hatten, auf eigene Faust in den Iran zu reisen, war natürlich eine Vorauswahl hin zu interessanten, nicht-Durchschnitts-Menschen getroffen. Meine Gastgeber, häufiger gebildete Menschen (IT-Ingenieur, Architektin - selbstverständich zu Haus keinen Schleier tragend..).



Zu den Menschen: Zunächst einmal waren sie diskret, niemand hat mich angestarrt, niemand! Wenn ich im Café saß und ein Wasserpfeife zum Tee rauchte, schaute niemand in meine Richtung, allenfalls schweiften mal die Blicke und begegneten sich "zufällig". Sobald ich aber jemanden ansprach, entwickelten sich lebhafte, freundlich Konversationen (immer mit Almanij, Germany: good country! und dadurch einem zusätzlichen Bonus). Ich hatte keine einzige Begegnung, bei der jemand mich als Westler abgelehnt hat. Sogar fotografierend an einem Heiligen Ort, in einem Schrein, gingen die Menschen an mir vorbei, lächelnd und fragten "How are you?, woraufhin wir uns manchmal die Hand gaben oder die Rechte aufs Herz legten.



Was mir in der Quintessenz am Islam sehr gut gefällt, ist die gelebte Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit (sogar aller Menschen, nicht nur gegenüber den Muslimen nach meiner eigenen Erfahrung). Die Zwänge, die die schiitische Geistlichkeit bzw. Staatsführung auf ihre Untertanen ausübt sind zwar nicht zu leugnen, aber die Menschen gehen eben einfach sehr freundlich und "fröhlich" (stelle Dir Hand in Hand gehende junge Mädchen, die sich lachend unterhalten vor). Hinzu kommt die Abwesenheit von Kriminalität im Alltag (ich habe meinen Rucksack deshalb am Ende einfach eine halbe Stund auf einer Parkbank stehen lassen und habe ihn unversehrt wieder vorgefunden), auch wird nicht wie in Arabien gehandelt (es ist das alte Persien, nicht Arabien!), sondern die Preise sind meist fest und oft spottbillig für uns. Für viele Händler - so empfand ich es und ich war natürlich abseits der (durchaus existierenden) Touristenpflade - übewog bei meinem Einkauf das Erlebnis, einen Ausländer, einen echten Deutschen zu treffen gegenüber der Möglichkeit, etwas auf den Preis aufzuschlagen.



Wie ich schon sagte, ich hatte mir ein Dauerlächeln angewöhnt, sicher auch gefördert vom Wetter, das zwei Wochen lang konstant so aussah: Sonne, allenfalls leichte Bewölkung, ca. 25 Grad, manchmal eine leichte Brise. Dazu Erntezeit, Spätsommer. Die Pistazienernte ging zuende, die Granantapfelernte würde noch zwei Wochen dauern, die der Datteln noch etwas länger. Alle Bäume noch voll belaubt, viele Rosen noch blühend.



Und dann? Und dann landete ich erst in Schipohl (wo ich im Raucherraum eine Herrn aus San Francisco traf, der eine Wunde an der Lippe und den Arm in der Binde hatte, weil er, wie er sagte, in der Dusche ausgerutscht war auf seiner Europareise..also wanted to go to Berlin. I said: enyoy your trip.) ..und etwas später am landete ich am Airport in Hamburg. Let´s not talk about the wheather, that´s circumstantial, but:



But, aber - ich saß nachdem der Zoll mich erfreulicherweise nicht herausgefischt hatte (hatte mir extra meine beste Hose angezogen und ein korrektes kariertes Hemd in Teheran gekauft, zwei Kugelschreiber in die Hemdtasche gesteckt) in der S-Bahn zum Hauptbahnhof Hamburg. In Poppenbüttel stieg eine etwa 25jährige mit ausgesprochen "rosigem" Gesicht ein. Sie lief durch den Mittelgang der S-Bahn, ihre hellgrau Jogginghose rutschte herunter, zu der sie eine Militär-Flecktarnjacke trug. Im Arm trug sie..., trug sie: ein 1,5 l Tetrapack mit Weißwein, und während sie an mir vorbeilief lachte sie unmotiviert auf. Dann kam ich am Hamburger Hauptbahnhof an, wo ich mit meiner Bahncard 100 den Zug nach Berlin nehmen wollte. Jener, der in einer halben Stunde fahren sollte, fiel aber wegen einer "technischen Störung" aus. Als ich die Information fragte, ob man mir garantieren könne, daß der nächste Zug fährt, lachte der Ex-Beamte. Also beschloss ich, den Bus nach Berlin zu nehmen. In Puncto "Ankommen in Deutschland" möchte ich keinem Fremden empfehlen, sich zu lange auf dem Hamburger Hauptbahnhof aufzuhalten, noch weniger, dann auch noch auf den Busbahnhof zu wechseln.. Ich saß dort, rauchte meine letzte iranische Zigarette und lachte sarkastisch in mich hinein bei dem Anblick, der sich mir bot. Meine Heimat also..!? Ich würde fast dazu neigen, einmal einen gemeinsamen Bekannten zitieren: "Der Drops ist gelutscht."



Am Abend dann ein Telefongespräch mit meinem Vater, der (bei Maria übernachtend) mir von der Hauptversammlung des Spirituosenverbandes begeistert erzählte; ein Vortrag in der Parlamentarischen Gesellschaft, 100m vom Reichstag, der so überzeugend dargelegt habe, wie der "Genuß" von Alkohol und der Umgang damit doch ein Gradmesser (der entscheidende???) für unsere Freiheit sei. So richtig plausibel war das für mich nicht, denn ich hatte schon eineinhalb Monate vor der Reise keinen Alkohol getrunken und auch jetzt noch habe ich absolut kein Bedürfnis danach, auch wenn ich zu meinem Geburtstag meine Abstinenz beenden werde.



Nach dem Hamburger Hauptbahnhof kam der Prenzlauer Berg - ein Disneyland anderer Art, aber immerhin nicht so beunruhigend wie der Bahnhof. Und die Kinderwagen sind ja auch im Prinzip etwas Positives. Wieder "am Draht" überflog ich die Nachrichten, um festzustellen, was das Land so beschäftig: es war also die positive Markierung des Status "intersexuell" in Dokumenten; in Deutschlandradio in der Diskussion dazu die Frage, ob wir in öffentlichen Einrichtungen jetzt auch neue Toiletten für das dritte Geschlecht bauen müssen. Im Ernst! Auch konnte ich feststellen, daß das Land der Bildung einer neuen Regierung offensichtlich in meiner Abwesenheit offensichtlich noch nicht wesentlich näher gekommen war..



Verstehst Du, daß ich jetzt etwas verwirrt und betroffen, ja sogar schockiert bin über das, was hier "normal" zu sein scheint? Wie muß es erst jemandem gehen, der zum ersten Mal nach Deutschland kommt? Ich hoffe, daß ich das in den nächsten Tagen kreativ verarbeite (ich werde die zweite Lieferung der Bäume pflanzen), denn diese Rückkehrerfahrung hat das Zeug dazu eine handfeste Identitätskrise auszulösen..



Also, mein Lieber, Du schriebest 24./25. - da sind wir leider nicht da, weil wir einen Ausflug mit meinem Fotoclub machen. Am 2.12 wollen Maria und ich unseren Geburtstag nachfeiern. Dazu bist Du herzlich eingeladen - auch ohne dann den ganzen Abwasch erledigen zu möchten. Oder zu einem anderen Termin; ich brenne natürlich darauf, mit Dir über meine Erlebnisse zu sprechen und Dir Fotos zu zeigen.

Sei herzlich umarmt von Deinem alten Freund
Holger schrieb am 9. November 2017 um 13:49:
1000 Dank für diese wunderbaren Eindrücke. Wie schön dass ihr das alles teilt und vor allem, dass ihr das alles erleben konntet. Wie vielfältig sich das Leben von Augenblick zu Augenblick entwickelt, wenn man es nur mal lässt und auch dem Zufall mal eine Chance gibt. Ich hoffe Ihr findet gut wieder in dieses Leben hinein und ich würde mich sehr freuen, Euch einmal in Hannover zu sehen und hören... herzliche Grüße Holger
Martina Thum-Fäth schrieb am 9. November 2017 um 6:38:
ich danke euch sehr für diese wunderbaren Reiseeindrücke und bei aller Vorsicht vor allem für das Vertrauen, das ihr der Welt schenkt. Zu sehen, dass die Menschen, trotz aller schlimmen Berichte in den Medien, freundlich und wohlgesonnen sind, das ist wirklich überwältigend, ebenso, wie eure vorurteilsfreie Art ihnen zu begegnen.
Ein wirklich außerordentlich berührender Film, der Mut gibt, die Welt mit euren Augen zu sehen.
Herzlichen Dank.
Martina
Hannes schrieb am 8. November 2017 um 13:56:
Wunderbarer Film. Unser kommunales Kino war bis auf den letzten Platz voll. Schade, dass eure Tour euch nicht in den Norden Deutschlands führt.
Christina schrieb am 7. November 2017 um 7:12:
Wow - der Film war unbeschreiblich schön. Nicht zu vergleichen mit anderen Dokus und Reiseberichten. Ihr habt da echt was mega professionelles auf die Beine gestellt. Danke für die tolle Geschichte und Inspiration. LG aus Tirol
Georg aus Wien schrieb am 6. November 2017 um 23:38:
Ich bin vor einigen Tagen durch Zufall auf den Trailer zu Eurem Film gestoßen - als ich den sah, wusste ich: den Film muss ich unbedingt sehen! Jetzt, kaum eine Woche später, komme ich gerade aus dem Kino und bin noch viel mehr begeistert von dem, was ich sehen durfte, als ich es mir erträumt hatte. Das Kino war bis auf den letzten Platz voll, die Leute rund um mich haben richtig mit dem Film mitgelebt - und das drückte sich glücklicherweise primär durch Lachen und Tränen der Rührung aus.
Ich bewundere Euch dafür, was Ihr gewagt habt - Ihr wurdet dafür wohl mit etwas belohnt, was kaum jemand sonst heutzutage zu erleben im Stande ist. Da die Wirklichkeit wahrscheinlich noch einmal sehr viel aufregender und beeindruckender war als es der Film selbst schon war, wage ich nicht, abzuschätzen, wie das für Euch gewesen sein muss.
Die wunderbarste Botschaft des Filmes ist die positive Stimmung, die Euch in den gefährlichsten Gegenden entgegengebracht wurde - das macht Hoffnung in einer Welt, wo die Nachrichten voll von negativen Schlagzeilen sind.
Danke vielmals dafür!
Uwe schrieb am 6. November 2017 um 20:26:
Vielen Dank für einen wirklich tollen Film. Habe ihn gleich zwei mal gesehen und will mir auf jeden Fall die DVD kaufe.Euer Film hat mich berührt und vor allem inspiriert. Wir haben vor unseren Kindern vorwiegend Backpacking Touren in Norwegen, Nordafrika und Süd Amerika gemacht. Seit den Kindern sind wir etwas zurückhaltender geworden. Euer Film hat uns ermutigt auch mit Kindern wieder auf Reisen zu gehen.
Carmen schrieb am 6. November 2017 um 15:35:
DANKE für euren ganz wunderbaren Film!
Mein Mann, unsere Tochter und ich haben sehr glücklich das Kino verlassen.
Wir waren sehr berührt von den schönen, lustigen und feinen Einblicken in eure Reise!
Und ihr seid sowas von sympathisch:-)
Miriam schrieb am 5. November 2017 um 20:39:
Wow, euren Film werde ich mir noch öfters ansehen!
Ein großes Dankeschön für dieses wunderbare Geschenk! Herzerwärmend, vertrauensvoll und voller positiver Energie!
Ihr seid zwei tapfere wundervolle Menschen! Macht weiter so! Eine liebevolle Umarmung aus Südtirol!
Maren schrieb am 5. November 2017 um 18:53:
Ihr Lieben! Ihr habt mir das Herz erwärmt gestern im Kino. Ich war mit einer Freundin gekommen, wir haben vor einem halben Jahr unsere Kollegin verloren, die in Nepal auf einer ähnlichen Reise mit Mitte 20 ums Leben kam. Daraufhin haben wir uns vorgenommen, Euren Film gemeinsam anzuschauen. Auch ich habe immer von einer solchen Reise geträumt, aber ich finde, man sollte sie als Team unternehmen – so, wie Ihr es gemacht habt. Alleine als Frau stelle ich mir das sehr schwierig vor, auch wenn ich schon viel alleine unterwegs war. Ganz liebe Grüße aus Berlin, Maren
fuji schrieb am 5. November 2017 um 16:04:
komm auch gerade hier aus m Garbo in Regensburg raus. großartige Bilder und Erlebnisse.
Schön, dass es doch nochmal geklappt hat ..

Besonders eindrucksvoll fand ich den Gesichtsausdruck des Schülers in Irkutsk, der so gebannt euren Schilderungen mit glänzenden Augen folgte...

da habt ihr jemanden "angefixt" 😀

freut mich auf jedenfall, dass es so Leute wie euch gibt und bin zuversichtlich, dass uns die Zukunft da noch mehr davon angedeihen lässt .

Grenzen zu Wanderwege ! weltweit !
Nicolaus Kessener schrieb am 5. November 2017 um 15:51:
Vielen Dank für diesen wunderbaren Film! Das kleine kommunale Kino in Eckernförde war gestern voll... und zum Schluss des Films haben die Gäste applaudiert. Zu recht! Ihr seid mutige und positive Menschen! Wir dürfen uns alle ein Beispiel an euch nehmen. Danke!
Lisa schrieb am 5. November 2017 um 15:46:
Vielen, vielen Dank, ihr beiden, für diesen wundervollen Film! Mein Mann und ich kommen gerade aus dem Kino (Hamburg) und sind sprachlos. Wahnsinn, was ihr alles erlebt habt. Ein toller, inspirierender Film, der Mut macht. <3
Torsten schrieb am 4. November 2017 um 19:43:
danke für diesen wundervollen Film. Komme gerade aus dem Kino in Überlingen (am Bodensee). Völlig beseelt....

Einfach ein schönes Erlebnis in unserer vollgemüllten Zeit....
Claudia Harras schrieb am 2. November 2017 um 8:09:
So habe ich es endlich auch geschafft, Euren Film in dem kleinen Kino in Kenzingen anzuschauen. Es war wunderbar - danke Euch für das Teilen Eurer Erfahrungen und Erlebnisse. Echt und authentisch kommt es rüber - einfach toll. Besonders zwei Botschaften gegen Ende des Films haben in mir persönlich viele Erinnerungen hochkommen lassen und bestätigt, was ich während meines 3-monatigen China-Aufenthalts in 2016 im Reiseblog geschrieben hatte: ja, es ist eine andere Welt in vielen äußerlichen und kleinen (wie großen) Dingen - aber in den wirklich wichtigen Dingen ist es überall auf der Welt gleich: Menschen kennenlernen, Zeit mit Ihnen verbringen, zu Freunden werden.... das ist auf der ganzen Welt gleich, ist sehr inspirierend, berührend, bereichernd. Und: "Vertrauen haben" - ich wußte zu Beginn auch meiner Reise nicht, wo ich unterkommen werde, wie es ablaufen wird.... - aber ich vertraute meinem Gefühl, dass "es die richtige Zeit, der richtige Ort und die richtigen Menschen sein werden".
So wünsche ich Euch nun, dass Ihr weiterhin viele schöne Erlebnisse mit Menschen erfahren dürft, wo auch immer auf der Welt.
Vera schrieb am 2. November 2017 um 7:38:
Liebe Gwen, lieber Patrik, nachdem meine Mutter uns begeistert von eurem Film erzählt hat, als sie ihn neulich das erste Mal im Kino sah, haben wir uns riesig gefreut, dass die Vorstellungen um einen ganzen Monat verlängert wurden und wir ihn gestern zusammen in Pforzheim anschauen konnten. Völlig begeistert und tief beeindruckt von eurer besonderen Reise haben wir uns danach auf der Zugfahrt nachhause ausgetauscht und wurden mittendrin von einem Mann aus dem Irak angesprochen, der uns über den Iran und andere Länder hat sprechen hören. Er hat uns von seinem Leben dort, seiner Familie und der Flucht erzählt, es war ein sehr berührendes Gespräch. Euer Film bewegt etwas! Wir sind total inspiriert und werden ihn so vielen wie möglich weiterempfehlen. Jeder sollte ihn gesehen haben. Herzliche und dankbare Grüße aus dem Schwarzwald.
Anke (Freiburg) schrieb am 1. November 2017 um 19:10:
endlich habe ich ihn auch gesehen - wunderbar und sehr bewegend ist Euer Film - wieviel Mut, Vertrauen, Liebe und Lebendigkeit beim Schauen und Hören direkt das Herz berühren ... DANKE.
Heidi Grosse schrieb am 1. November 2017 um 17:35:
Hallo Gwen, Hallo Patrik
nach dem ich schon einige Wochen in Eurem Reisemagazin gelesen hatte, konnten wir gestern nun auch den Film sehen. Wir waren tief beeindruckt und sehr gerührt! Noch nie habe ich einen so fantastischen Film gesehen. Die Menschen,die Landschaften, das Zelten u.u.u. Wir reisen auch sehr gerne und lieben zelten! Das ist das Größte!!!Wir sind schon ein wenig älter und Euer Film hat dazu geführt, daß wir gestern beschlossen haben uns einen VW Bus zu kaufen und damit 1 Jahr auf Reisen zu gehen.Ich werde im Januar meinen Job aufgeben und dann werden wir mit den Planungen beginnen. Schon lange war die Rede von so einer langen Auszeit, der Film war jetzt nur noch der letzte Tropfen auf den heißen Stein. Tausend Dank!!!!!
T'Om schrieb am 1. November 2017 um 16:01:
ihr wundervollen Herzmenschen! ...habt meine Family und mich tief berührt! Ich hoffe dass euer Film in alle Sprachen übersetzt wird und eure message UNSER aller Welt erreicht wie der Atem, der uns alle verbindet!
Wir sind eingetaucht in Eure Reise und haben jede Minute genossen ...in wenigen Wochen geht es für uns selbst wieder los um einige Monate in Indien zu leben... Danke für Eure Bilder - Danke für euren Mut - Danke für euer Teilen!
Herzliche Grüße und Namaskar - Tom & Anja mit Lalita & Tim
Markus Feichter schrieb am 31. Oktober 2017 um 20:47:
Lieber Bruno,
vielleicht liest Du das hier ja in ein paar Jahren! 🙂 und wirst Dir bewußt was für ein Glück Du hast mit solchen Eltern auf diese Welt gekommen zu sein, sie sind einfach Großartig!
Mach's gut und wenn Mal einige Zeit an eine andere Waldorfschule geh'n magst, bist herzlich bei uns in Bozen willkommen!
Herzlichen Gruß aus dem Süden an Euch alle Drei!
Großartig und danke von Herzen!
Markus
Annette (Aachen) schrieb am 31. Oktober 2017 um 17:31:
Liebe Gwen, lieber Patrik, tief berührt und glücklich gemacht hat Euer Film , wegen der wunderschönen Bilder, Musik und Worte. Aber vor allem wegen Eurer Haltung mit der ihr in die Welt gereist seit. "Liebevoll" hat unsere Tochter sie beschrieben. DANKE!
Vanessa schrieb am 31. Oktober 2017 um 8:51:
Danke für euren wundervollen, bereichernden Film.
Eure Geschichte ist ehrlich und wunderbar und hat mich tief beeindruckt. Nie habe ich einen Film gesehen, der mich so berührt und erfasst hat. Der Film hatte nicht nur großartige Landschaftsaufnahmen, sondern war noch dazu so persönlich. Die vielen Menschen denen ihr begegnen durftet, die schwereren Tage und die Höhepunkte eurer Reise so fabelhaft mitgedreht- und wir durften eine Weile in eure Reise eintauchen und ein Teil davon sein, vielen Dank dafür.
Peter (Wien) schrieb am 31. Oktober 2017 um 7:55:
Danke für euren wunderbaren Film, er sollte zum Pflichtprogramm von Schulen werden! War selbst Kameramann und kann mir vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten Ihr zu kämpfen hattet, ich bewundere Eure Geduld und Zähigkeit! Liebe Grüße Peter
Lutz Söllner schrieb am 30. Oktober 2017 um 20:33:
Meine Frau und ich waren durch Zufall im Kino in Görlitz. Habt einen sehr prima Dok-Film erlebt und filmisch umgesetzt. Wir wünschen Eurer Familie weiterhin viel Gelassenheit. Euer Film hat uns tief beeindruckt. Die Welt wird dadurch hoffentlich etwas herzlicher.
Rafael Scheidle schrieb am 30. Oktober 2017 um 18:14:
Kommt nach Osnabrück. Ihr habt hier so viele Menschen berührt...
Lange ist mir kein Film mehr so nah gekommen und geblieben wie WEIT.
Susanne schrieb am 30. Oktober 2017 um 10:45:
Liebe Gwen, lieber Patrick, lieber Bruno,
was für ein Geschenk euer Film ist! Musste gestern im Kino oft weinen, weil es so schön war. Danke, dass ich durch euch die Welt auf so wundervolle Weise bereisen durfte. Und ihre Menschen so hautnah erleben. Was für ein Abentueuer, was für ein Mut, was für ein Projekt. Und was für einen wunderbaren Film ihr zusammen mit dem grandiosen Soundtrack daraus gemacht habt. Einfach fantastisch. Es hätte keine besseren Schlußworte geben können. Danke für eure inspirierenden und berührenden Begegnungen, Bilder und Worte! Von ganzem Herzen alles Liebe für Euch Susanne
Sonja Hartlich schrieb am 30. Oktober 2017 um 10:11:
Hallo liebe Gwen, Patrick und Bruno...

ein ganz großes Lob für euren Film, einfach nur atemberaubend und zugleich empfinde ich große Hochachtung vor eurer Leistung. Die tollen Bilder werde ich in angenehmer Erinnerung behalten und die schönen, liebevollen Worte für die wunderbaren Menschen die ihr auf eurer Reise getroffen habt. Schön, wenn man keine Vorurteile hat.
Alles Gute für eure Zukunft
Sonja
Agate schrieb am 29. Oktober 2017 um 21:56:
Liebe Gwen und lieber Patrick,

es beeindruckte mich neben der vielen herzlichen Begegnungen und der unglaublichen Gastfreundschaft der Menschen, dass ihr so konsequent ward, Euren Weg im langsamen Tempo fortzuführen. Bis zum Ende Eurer Reise... wie eine Meditation, Schritt für Schritt, Atemzug um Atemzug. Grossen Respekt für Eure Willenskraft.
Wie viele Schritte seid ihr wohl auf Eurer Reise gelaufen?!

Weiterhin Euch alles Gute für Eure kleine Familie.

Und danke für die Inspiration.

Herzensgrüsse von Agate
Klaus & Ingrid schrieb am 29. Oktober 2017 um 21:53:
Wir haben den Film heute in Bozen gesehen und waren hin und weg. Vielen Dank
Groschy schrieb am 29. Oktober 2017 um 21:19:
Ein toller Film und bin wie verzaubert ausm Kino raus.. Danke für neue Neugierde und Durchhaltevermögen!! Grüße aus Mainz
Alma schrieb am 29. Oktober 2017 um 19:25:
Endlich ist der Film jetzt auch in Bozen/Italien zu sehen! Hab ihn gestern zusammen mit meiner 12jährigen Tochter angeschaut. Haben uns beide wunderbar amüsiert, gelacht und gestaunt und danach noch lang geredet... Gratuliere und danke für diesen tollen, wichtigen Film!
alma und fiona
Lisa schrieb am 29. Oktober 2017 um 17:33:
Einer der schönsten Filme, die ich seit langem gesehen habe. Ich hatte das Glück, dass ihr bei der Vorstellung in Hamburg im Sommer da gewesen seid und habe seitdem vielen von eurem Projekt und eurer Reise erzählt. Danke!
Torsten schrieb am 29. Oktober 2017 um 8:31:
Mit großer Freude konnte wir (Vater + 13 jähriger Sohn)gestern Ihren wunderschönen Film in Tübingen sehen. Eigentlich dachte ich, mein Sohn würde lieber "Fack ju Göhte 3" sehen wollen, aber überraschender Weise ließ er sich auf Ihren Film ein und war im Nachgang voll des Lobes - wie sonst sehr selten. Vielen herzlichen Dank für diese tollen Stunden, aus welchen wir auch viel Nachdenkliches mitgenommen haben!
Reyk schrieb am 27. Oktober 2017 um 11:02:
Wir hatten die Gelegenheit zu einer privaten Kino-Vorführung im Rahmen einer Feier - auch dank eurer Sonderzustellung der Blu-ray. Es hätte kaum einen besseren Auftakt für die Feier geben können - soviel Positives und Lebensfreude strahlt der Film aus. Dank der vielen Leute, denen ihr einfach vertraut habt, und die zurückgegeben haben. Und nicht zuletzt dank eurer gewinnenden Art.
Wir haben nicht nur kein Pech gehabt, diesen Film zu wählen sondern großes Glück 😉
Andrea Altenburger schrieb am 27. Oktober 2017 um 0:23:
Euer wunderbar gelungener Film hat mich sehr berührt und beeindruckt: Eure Verbundenheit mit der Natur und den Menschen, Eure Offenheit und Unvoreingenommenheit mit der ihr allen begegnet seid. Aber auch Euer Mut, Euer 1. Kind mitten auf der Reise zu bekommen. Wie schön miterleben zu dürfen wie glücklich dieser kleine Weltenbürger sich mit Euch auf Reisen begibt. Euer Film zeigt dass es so viele gute und besondere Menschen auf dieser Welt gibt, mit denen wir in Wahrheit im Mensch sein verbunden sind. Genau das haben wir nötig noch mehr zu sehen, anstatt all der Negativberichterstattungen in den Medien. Danke!!
Bruni Scheibe schrieb am 26. Oktober 2017 um 16:31:
ein berührender Film mit ganz wunderbaren Bilder ist entstanden. Mit welcher Demut, Neugier, großen Offenheit ihr Menschen in der ganzen Welt begegnet seid, finde ich großartig. Die Sache mit dem Vertrauen, wie ihr es in den letzten Sätzen des Filmes sagt, läßt mich hoffen: diese Welt hat weiterhin Zukunft, Verständnis füreinander und Frieden ist möglich, solange es Menschen wie euch gibt und Menschen wie die, denen ihr begegnet seid. Neben den wunderbaren Landschaften, die ihr uns zeigt, finde ich, habt ihr einen großartigen politischen Film gemacht, DANKE
Ruth schrieb am 26. Oktober 2017 um 11:13:
Ich bin dankbar, dass ich in eurem Film war. Was mich nachhaltig berührt hat und immer noch beeindruckt, ist, wie offen und herzlich ihr allem begegnet seid: Menschen, Situationen, Widrigkeiten, und immer wieder Menschen...das macht für mich, neben der Tatsache, dass der Film sehr gut gemacht ist :), den Zauber aus. So viel Vorbehaltlosigkeit und strahlende Freude ...so kann unsere Welt wirklich zusammenwachsen. Ich bin dankbar! Bite mehr Filme von euch :):):)
Birgit+Bernhard+Josef schrieb am 25. Oktober 2017 um 21:31:
Wir hatten heute die große Freude, Euren wunderbaren Film mit unserem 5jährigen Sohn im Kino sehen zu können. Es war sein erster "Erwachsenen-Film" und das war genau der richtige Einstieg! Wir alle waren gefesselt, berührt, begeistert, beglückt und ermutigt - vom ersten Moment bis zum letzten. Josef konnte nicht auf die Toilette gehen, weil es so spannend war!
Ihr habt uns Mut gemacht, Vertrauen zu haben, in alles was man tut! Denn nur so kann man spüren, wie es ist. Denn alles ist möglich....
Danke und Hut ab!
Tobias Krüger schrieb am 25. Oktober 2017 um 21:19:
Außergewöhnlich berührt bin ich von der langen, wunderschönen Reise. Eine solche intensive Lebenserfahrung wünsche ich jedem Menschen. Mit Euch wird die Welt eine bessere. Bestimmt hat Gwen den Spruch aus der Schulzeit beherzigt: Ich schaue in die Welt, In der die Sonne leuchtet, In der die Sterne funkeln; In der die Steine lagern, Die Pflanzen lebend wachsen, Die Tiere fühlend leben, In der der Mensch beseelt, Dem Geiste Wohnung gibt;
In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Gute und Danke für das Teilhaben an Eurer Reise.
Carla schrieb am 25. Oktober 2017 um 16:53:
Vielen Dank für Euren tollen Film! Er hat mich sehr berührt, zumal ich mich Ende der 70er Jahre selbst über Land auf den Weg nach Indien aufgemacht habe und dabei ebenso wie Ihr vielen herzlichen und unfassbar gastfreundlichen Menschen begegnet bin.

Alles Gute für Euch und den kleinen Bruno - er hat bestimmt Euer 'Reise-Gen' geerbt 🙂

Carla aus Berlin
Adelheid Wiese schrieb am 25. Oktober 2017 um 10:30:
Wir waren zusammen mit unserem Freund aus Afghanistan in Eurem Film.Ich war sehr gespannt, wie Eure Reise auf ihn wirkt. Er ist vor 2 Jahren einen Großteil der selben Strecke in umgekehrter Richtung zu Fuß gelaufen : 4 Monate lang, nicht freiwillig wie Ihr sondern um sein Leben zu retten.----- Er war hellauf begeistert - vor allem über die schrottigen Lastwagen hat er laut gelacht ! Seine erste Frage beim Verlassen des Kinos : "Wann reisen die das nächste Mal? -- Warum haben die denn das gemacht?" "Um fremde Menschen kennenzulernen. Wir mussten nur in unsere Autowerkstatt gehen und haben dich kennengelernt."
Svetlana schrieb am 23. Oktober 2017 um 20:18:
Mein Sonntagserlebnis der mein Herz mit dem Licht in 125 minuten voll gefüllt hat! 🙂 DER FILM von zwei hellen Wesen 🙂 Спасибо вам огромное дорогие!
Margrit Bischoff schrieb am 23. Oktober 2017 um 19:20:
ich habe den Film gleich zu Beginn in Stuttgart gesehen, bin total begeistert, hab ihn vielen Freunden empfohlen und freue mich sehr, dass der Erfolg so gigantisch ist!!!
Ich bin auch überzeugt davon, dass euer Film und die Berichte (heute auch in den Stuttgarter Nachrichten) viele Menschen etwas toleranter machen und somit die Welt ein klein wenig friedlicher. Ein riesiges Kompliment und ein ganz ganz herzliches Dankeschön für diesen so berührenden und begeisternden Film.
Alles Liebe für euch
Margrit Bischoff
Susanna schrieb am 23. Oktober 2017 um 11:09:
Lieber Patrick und liebe Gwen,

wir haben den Film am Samstag im Kino gesehen (mein Mann vor dem Film skeptisch, nach dem Film hin und weg). Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut wenn ich jemandem vom Film erzähle.

Mich hat sehr Eure Bescheidenheit gerührt, mit der Ihr den vielen Menschen auf Eurem Weg begegnet seid. Mein Fazit: Die Menschen sind viel besser als ihr Ruf.
Mein Mann und ich liebäugeln damit, nächstes Jahr eine Reise nach Georgien zu machen.

Vielen, vielen Dank für diesen tollen Film.

Grüße aus Ulm
Susanna

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