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GWEN UND PATRICK SELBST schrieb am 20. Juli 2013 um 10:17:
Hallo Annika, Marie und Mischa und alle anderen Kritiker oder Interessierte,

Wir waren bisher selbst überrascht, dass noch gar keine Kritik zu unserem Projekt, oder dieser Art zu Reisen im Allgemeinen, bei uns ankam.
Stellen wir uns doch so oft selbst diese Fragen.
Und vielleicht hätten wir uns auch schon früher dazu äußern sollen.
Nun ja. Jetzt scheint der richtige Moment gekommen zu sein, um darüber zu „reden“ und bereits gedachte Gedanken niederzuschreiben und die neuen Anregungen zu verarbeiten.

Auf unserer Reise beschäftigen uns zwei moralische Themen ganz konkret:
Wann, ob und wie wir Menschen filmen dürfen und das Material danach unkommerziell aber auch kommerziell verarbeiten können und inwieweit es moralisch vertretbar ist, als Mensch einer Wohlstandsgesellschaft in arme Länder zu reisen.
Und das, wie in unserem Fall, mit minimalen finanziellen Mitteln.

Zweites scheint nicht nur uns zu beschäftigen. Also hier ein Versuch, offene Fragen zu beantworten.

5 Euro am Tag sind, ganz egal an welchem Ort der Welt man sich befindet, ausreichend um davon zu essen. Es ist ein ständiges Einsparen, ein ständiges Verzichten, konkret gesagt ein einseitiges Ernähren, aber es ist durchaus möglich. Man muss niemanden um Essen bitten.
Jede Nacht kann im Zelt verbracht werden, solange man sich nicht in Großstädten befindet. Und ist man doch dort, weil zum Beispiel ein neues Visum beantragt werden muss, dann gibt es heute zum Glück Internetportale, in denen Menschen ihre Couch für Reisende anbieten. In seltenen Fällen, wenn man z.B. krank ist, dann muss man auch mal in eine Jugendherberge in der man „15 Euro hinblättert“, ja. Doch das rechnet sich, das ist am Ende des Monats eigentlich immer drin.
Transport kostet. Und ob und inwieweit trampen, also das kostenlose Mitfahren, vertretbar ist, darauf möchte ich gleich gezielt noch einmal eingehen.

Mehr braucht man eigentlich nicht.
Visumskosten sind unumgehbar, da kann niemand durch kreative Ideen oder Gegenleistung drumherum kommen, also haben wir vor der Reise festgelegt, dass diese Kosten nicht zu dem 5 Euro Limit dazu gezählt werden (diese Kosten können wir uns langfristig mit dem Verdienst der Videos refinanzieren...).

Soweit, um einfach mal darzulegen, wohin unser Geld in erster Linie fließt. Essen. Und jeden Monat wäre bis jetzt auch noch etwas hängen geblieben, hätten wir es nicht unterwegs schon in die besagt Flasche Wein für den Host in der Stadt, die Fahrt in die Berge mit dem, (entschuldige wenn das jetzt reduzierend klingt), armen Tadschikischen oder die ausgedruckten Fotos der kirgisischen Familie, die wir ihnen einen Tag nach dem ersten Treffen vorbei gebracht haben.
Unser soziales Verständnis, unser verantwortungsbewusstes Handeln an dieser Stelle, ist durchaus vorhanden. Und können wir uns an einem Tag keine Geschenke, keine kleinen Gesten, mehr „leisten“, dann versuchen wir immer kleine Dinge aus unserem Rucksack bei den Menschen zu lassen. Sei es eines unser Messer, weil der Russe es so unglaublich faszinierend findet, sei es der aufblasbare Globus mit dem die Kinder so gerne gespielt, ein einfacher Kugelschreiber, den das Mädchen in der Schule brauchen kann oder sei es ein Aufkleber von uns, den wir immer dabei haben.
Ja, wir wissen, dass das euer Bedenken nicht befriedigt. Sollten solche Gesten doch selbstverständlich sein und eben das bezahlen nicht ersetzen.
Aber muss denn immer so materiell gedacht werden? Wollen das die Menschen da draußen?
Wir haben bis jetzt die Erfahrungen gemacht, dass das eben sehr oft nicht der Fall ist. Wie Marie und Mischa das ja so schön beschreiben. Hier ein Tee, da eine ganze Mahlzeit, hier eine Fanta, da ein paar Früchte. Und dann die Einladungen nach Hause. Garten bewundern, Haus begutachten, Familienfotos anschauen und manchmal auch ein unglaublich bequemes Bett für die Nacht.Und bezahlen darf man eh nie.
Ist es wirklich verantwortungslos, all das abzulehnen, nur weil ich theoretisch in Deutschland mehr Geld in der Tasche habe als die uzbekische Familie, bei der wir den Nachmittag verbringen? Die uns fast nicht mehr gehen lassen wollen, weil sie es interessant finden Geschichten aus Deutschland zu hören?
Und dann wird stolz den Nachbarn erzählt, „Ja, bei uns sind grade zwei Deutsche, die reisen um die Welt, die gehen sogar nach Amerika.“ So ist es doch so oft.
Muss man dann danach Geld auf den Tisch legen, um diesen Nachmittag zu begleichen, das Essen zu bezahlen, dass man vielleicht garnicht gebraucht hätte aber eben auch nicht ablehnen kann?
Eigentlich auch eine traurige Art zu denken...
Und Menschen, die von der Begegnung mit Reisenden nichts haben, die nehmen dich auch nicht mit nach Hause. Das passiert ja mindestens genauso oft, wenn nicht sogar viel, viel öfter. Du steigst aus dem Auto aus, der Fahrer murmelt ein „Ja, ja, kein Problem. Gute Reise!“, fährt nach Hause und du baust dein Zelt am Straßenrand auf. Und das ist vollkommen okay. Solange dieser Mensch dann nicht verurteil wird, für seine „Herzlosigkeit“ oder sonst etwas, bist du kein „Schnorrer“ der sich aus einer Begegnung immer gleich mehr erhofft.

Damit wir nie in die Situation kommen, einen Menschen zu verurteilen, weil er uns keine Hilfe anbietet, haben wir beschlossen mit Zeit zu reisen.
Will uns 6 Stunden niemand mitnehmen, weil wir kein oder nur wenig Geld haben, dann ist das vollkommen okay. Dann warten wir eben.
(Jetzt mach ich eben mal den Schlenker zum Trampen..). Per Autostop zu reisen setzt für uns vorraus, dass niemand einen Weg zurückleget, den er nicht sowieso fahren würde. Wir fordern nie einen Umweg oder extras. Und genauso muss niemand für uns halten, der Trämpen für „Schnorren“ hält. Wir verbringen die meiste Zeit (über 80%) in Autos von Leuten, die geschäftlich unterwegs sind; die gerne anhalten, weil sie die Neugier bremsen lässt und oder sie sich nach Abwechslung sehnen. Erst gestern hat uns ein LKW Fahrer mitgenommen, der uns strahlend die Tür aufmacht und sagt: Er suche schon den ganzen Tag nach Trampern, die er mitnehmen kann, als Unterhaltung. Das ist für mich eine Win-Win Situation. Und wie oft werden wir nach dem Trampen fotografiert, als bildlichen Beweiss für die Familie zuhause. Es stimmt, dass gerade in Zentralasien beim „trampen“ selbstverständlich am Schluss bezahlt wird. Wir erklären beim Einsteigen also immer unsere Situation und nicht zu selten kommt es dann auch vor, dass die Leute uns stehen lassen und weiter fahren um an der nächsten Ecke jemanden einladen, der bezahlen kann. Und auch hier haben wir volles Verständnis und Zeit, auf jemanden zu warten, der von unsere Begegnung auch etwas mitnehmen kann.

Wir zeichnen das Bild, dass Reisen fast kostenlos sein kann. Ja, kann es auch, wenn man selbst Verzichten kann. Wenn einem klar ist, dass man hart an seine Grenzen geht und trotzdem sein soziales Verständnis bewahren muss. Man kann auch hier nicht alle Menschen, alle Reisenden, über einen Kamm scheren. Manche schaffen das, dann ist es vertretbar, andere verlieren irgendwann den Respekt vor den einzelnen, wertvollen Momenten, vor den individuellen Begegnungen, vor der Hilfe und den Gesten der Anderen. Das ist falsch. Dann ist Reisen eine Challange. Falls wir diesen Eindruck vermitteln, macht mich das traurig und wir müssen unbedingt über unsere Art Videos zu machen, nachdenken.

Über die ersten 5 Wochen unsere Reise lässt sich streiten, das stimmt.
Bis nach Moskau ohne Geld zu reisen war zwar hart aber machbar. Wir wissen, dass wir es theoretisch noch viel weiter ohne Geld geschafft hätten. Aber wir wollen genau das auch nicht. Da würde tatsächlich der Respekt verloren gehen. Jetzt haben wir so viel Geld zur Verfügung, dass wir keinen anderen Menschen auf der Tasche liegen müssen, abgesehen vom Transport. Und das finden wir vertretbar. Und wenn unser gesamtes zusammengespartes Geld, im Schnitt pro Tag 5 Euro, irgendwann zur Neige geht, dann müssen wir eben früher zurück kommen.

Verantwortungsbewusstes Reisen beinhaltet auch die Frage, was man danach mit den gewonnen Kontakten anfängt. Würde man selbst seine Couch im Internet anbieten, für andere Reisende, würde man einem Uzbeken helfen ein Schengen Visum zu beantragen, weil er sich aus der Begenung mit dir vielleicht eine Hilfe dafür erhofft, kannst du deinen Dank auf irgendeine Art und Weise deutlich machen? Hinterlässt du ein Strahlen oder eine kleine warme Nachricht, wenn du das Haus eines Gastgebers verlässst?
Wenn man diese Dinge im Gegenzug nicht bedienen kann, dann ist Reisen egoistisch.

Ich wähle ein krasses Bild, um meine Ansicht über das Reisen im Allgemeinen zu beschreiben. Bitte versteht mich an dieser Stelle nicht falsch. Das ist keine rasstische Anspielung, keine Abwertung oder ein realistischer Vergleich. Es ist lediglich ein Bild.
Als Mensch einer Wohlstandsgesellschaft ist Reisen in ärmere Länder ein großer „Zoobesuch“.
Du schaust dir die anderen „Kulturen“ an, betrachtest sie aufmerksam, findest dies und das faszinierend, machst Fotos und geht’s zum nächsten Ort. Dabei vergisst man schnell, dass dein Gegenüber oft in einem Gehege sitzt, aus dem er nicht herraus kommen kann oder darf.

Das betrifft uns alle, alle individuall Touristen die sich in den ärmeren Gegenden dieser Welt aufhalten. Und macht unser minimales Buget diesen „Zoobesuch“ noch verwerflicher?
Rechtfertigt mehr „Eintrittsgeld“ den Aufenthalt?
Annika schreibt: „ Niemand hat auf euch gewartet oder nach euch gerufen“. Das stimmt, aber das betrifft alle Reisenden, nicht nur uns.

… puh, ich hatte schon befürchtet, dass dieser Text ein halbes Buch wird. Entschuldigt die Ausschweifungen, hoffentlich konnten wir aber unsere Gedanken etwas verständlich machen.

Danke für eure niveauvolle Kritik. So kommen wir, und hoffentlich andere auch, zu konstruktiver Reisephilosofie. Und evtl. zu einem verantwortungsbewussten Reisen.

Patrick und Gwen

P.S: Das ist die erste Antwort, die wir zu den kritischen Komentaren auf unser Website schreiben, andere Antworten wurden für uns geschrieben.
Mischa und Marie schrieb am 18. Juli 2013 um 12:02:
Nochmal hallo,
wir haben gerade nochmal unseren eintrag ins gästebuch durchgelesen und festgestellt, dass der text zu agressiv ist. Tut uns leid.
Verantwortungsbewusstes reisen ist bei uns beiden ein wichtiges thema geworden, bei dem wir schon lange das richtige mittelmaß suchen. Gerade zu anfang (in der türkei) wurden wir unglaublich oft von der straße weg zu tee, essen und übernachtung eingeladen. Erlebnisse, die eine reise unverwechselbar machen und die möglichkeit eine kulltur wirklich kennen zu lernen. Nach kurzer zeit haben wir festgestellt, dass unsere gastgeber es nicht annehmen können, wenn wir geld oder baklava anbieten. So haben wir es schnell aufgegeben und einfach versucht gute gäste zu sein (fotos von zu hause zeigen und brav aufessen). Als wir an die küste kamen und es schwer wurde wild zu campen haben wir ab und zu gefragt, ob wir im garten schlafen können. Das war leider nie möglich, da wir immer zu tee, essen und übernachtung im haus eingeladen wurden. Beim trampen dort sah es nicht viel anders aus. Auch hier essen trinken und geschenke und keine möglichkeit dafür zu bezahlen. Wir haben uns darauf hin entschieden in in solchen gastfreundlichen ländern keine einladungen mehr zu provozieren.
In anderen ländern sahen es menschen zum glück nicht mehr so eng. Gerade in der post- sowjetunion nehmen leute ganz gerne geld an. Gerade in Kirgistan und im Pamir haben uns Leute sogar darum gebeten und nie etwas abgelehnt. Eine perfekte win- win situation. Wir sparen geld für ein hotel und bekommen einen tollen einblick in die famillie und die famillie etwas geld für die operation der großmutter (keine funktionierende krankenkasse) oder das studium der kinder (hohe studiengebühren) oder die aufstockung der rente.
Natürlich freuen sich die leute über gäste, wie reisende auch über die gastgeber. Gerade da fällt es auch uns schwer, die frage zu beantworten, inwiefern man nach einer einladung geld anbieten sollte. Zumindestens glauben wir, dass es bei provozierten einladungen (trampen, im garten campen, sich durch schlechte planung in situationen zu bringen, wo man auf hilfe angewiesen ist, usw.) angebracht ist etwas geld anzubieten.
Unsere frage an euch ist, wie ihr das regelt. In euren videos habt ihr es euch zum programm gemacht nicht viel auszugeben. Durch das geringe budget und ohne eigenes transportmittel seit ihr auf kostenlose oder zumindest auf sehr billige gastfreundschaft und hilfe angewiesen. Es ist das was uns etwas bauchschmerzen bereitet. Ihr setzt die gastfreundschaft der einheimischen vorraus. Anders funktioniert euer trip nicht.
Letztes jahr haben wir für die zentralasiatischen visa etwa 300 dollar pro person ausgegeben. Kirgistan ist ja nun visumsfrei. Allerdings seit ihr da bei mindestens 100 euro pro person. Das sind 20 tage ohne essen und trinken, die ihr euch wieder einsparen müsst. Wie viel bleibt für den tadschikien, der euch mitnimmt oder die famillie, die euch einläd und sich filmen lässt über? Wir wissen nicht genau wie ihr es macht und wollen euch deswegen auch nicht verurteilen.
Auf unserer reise haben wir allerdings bemerkt, dass man mit wenig geld immer noch sehr viel helfen kann. Vor allem kommt das geld direkt bei den menschen an.
Wir können und wollen nicht behaupten, dass ihr euch "durchschnorrt". Das problem liegt darin, was ihr mit euren quallitativ hochwertigen videos für eine botschaft vermittelt: Reisen kostet nichts, wenn man auf luxus verzichtet. Aber Luxus ist aber nicht das einzige für das man geld ausgeben kann.

Nochmal: wir würden gerne mit euch und den fans aus eurem gästebuch den richtigen weg zu dem verantwortungsvollen reisen finden.

Viele Grüße Marie und Mischa
Mischa und Marie schrieb am 17. Juli 2013 um 13:26:
hallo ihr beiden,
top seite und sehr professionelle aufgezogen. klasse videomaterial.
wir sind momentan selbst auf einer radreise und letztes Jahr auch durch zentralasien gereist. in euren videos haben wir eingige stellen und menschen auf dem pamir wiedererkannt.
durch presse und website scheint ihr momentan ein starkes aufsehen zu erregen und eure seite ist uns von freunden schon zwei mal empfohlen worden.
an dieser stelle würden wir uns gerne der kritik von annika w. anschließen. euer statement in der BZ "wir schnorren uns nicht durch" finden wir nicht ausreichend. wir wissen, dass man auf so einer reise nicht sehr viel ausgeben muss und häufig auf andere hilfe angewiesen ist. vllt. sind 5 euro am tag pro person auch ausreichend. allerdings schränkt man sich dadurch auch ein. aber ist es nicht auch eine schöne geste nach dem trampen etwas geld anzubieten? zu mal es in zentralasien selbst für einheimische üblich ist für die mitnahme zu bezahlen und sie sich so organisieren. gerade eure idee bis nach moskau gar nichts auszugeben halten wir für sehr fragwürdig. in osteuropa, wo wir uns gerade befinden, gibt es eine enorm hohe arbeitslosigkeit. die leute haben keinen mangel an zeit sondern an geld. die hilfe beim abriss einer kapelle ist eine nette geste, aber kein bezahlungsmittel.
es geht uns hierbei weniger um eure individuelle reise, als darum dass ihr momentan eine große vorbildsfunktion für andere habt. ohne geld zu reisen ist reisen auf kosten anderer. auch wir haben kein patentrezept wie man verantwortungsbewusst reist. es macht uns aber traurig, wenn dass die zukunft des individualtourismus sein soll. wir haben selbst erlebt, wie gerne einheimische hilfe anbieten, einem essen schenken und fremde zu sich nach hause einladen. mit geringem budget zu reisen ist keine besondere herausforderung. vielleicht solltet ihr überlegen inwieweit man das ohne ernsthafte gegenleistung in anspruch nimmt und das in videos und artikeln glorifiziert.

es geht uns hierbei nicht darum euch herunterzumachen. wir würden einfach nur gerne eine ernsthafte disskusion über verantwortungsbewusstes reisen anstoßen. wir würden uns auch über eine etwas ausführlichere antwort freuen, als die, die ihr annika gegeben habt.

Marie und Mischa
Bernhard Paul-Moritz schrieb am 17. Juli 2013 um 8:00:
Hallo Gwen,
bin echt von den Socken. Freu mich so für dich das es geklappt hat und wünsch euch eine gute Reise. Werd euch im Auge behalten. Gruß von Allen.
Ulla Müller, Waldkirch schrieb am 16. Juli 2013 um 16:28:
Hallo -ich bin beeindruckt und ein bißchen wehmütig - beim Anschauen eurer Bilder denke ich, es wäre auch für mich wieder mal Zeit, loszuziehen!
Da das familienbedingt nicht geht, genieße ich derweil eure Fotos. Ich hätte mir aber den Blog, ehrlich gesagt, nicht angesehen, wenn mich nicht verwandtschaftliche Bande mit dir, Patrick, verbinden würden und ich sozusagen sehen wollte, was der Sohn meines Cousins so treibt da draußen in der Welt. Ich werde weiterhin schauen! Alles Gute! Ulla
Fred schrieb am 16. Juli 2013 um 10:48:
Hallo Annika W,
ich denke, dass ist die Stellungnahme auf deine Anmerkung.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/menschen-von-hier-wir-schnorren-uns-nicht-durch--73580896.html
Katrin schrieb am 15. Juli 2013 um 18:42:
Hallo Ihr Lieben,

ich wollt Euch mal ganz feste drücken und umarmen! Jedes Eurer Videos sehe ich mit Freude. Danke für´s Teilen!
ALEX schrieb am 14. Juli 2013 um 23:45:
fühlt sich an, als hättet ihr mir etwas sehr kostbares (zurück)gegeben - den traum die welt zu bereisen.
eine super aktion. ich wünsche euch viel glück, gesundheit und spaß.
danke
Annika W. schrieb am 13. Juli 2013 um 22:11:
Hallo ihr zwei Weltenbummler!
Respekt für euren Mut, eure Abenteuerlust und Ausdauer! Das ist wirklich beeindruckend. Allerdings bin ich etwas verwundert, dass ich anscheindend die erste Kritikerin in eurem Gästebuch bin. Denn zu folgendem würde ich mich sehr gerne äußern. Allem voran finde ich es "fast" unverschämt auf welche Art und Weise ihr die Gastfreundschaft vieler sehr, sehr armer Menschen ausnutzt. Aus eurem Heimatland seid ihr es doch gewohnt, dass es im Leben eigentlich nichts umsonst gibt (man teilt sich die Fahrtkosten mit der Mitfahrgelegenheit, bringt ein Wein zu Freunden mit und ist auch mal dazu bereit in der Jugendherberge 15 Euro hinzublättern, etc.). Warum möchtet ihr das nicht in die weite Welt hinaustragen? Ich finde euren Sparzwang an dieser Stelle unangebracht.
Wenn ein Usbeke mit 5 Euro durch Europa reisen könnte, fände ich eure Reise total gerechtfertig. Die Bereicherung eurer Treffen mit neuen Menschen fremder Kulturen ist daher eher einseitig.
Ich verstehe, dass ihr mir entgegnen werdet, dass ihr euren Gastgebern durchaus versucht zu helfen, doch letztendlich hat keiner auf euch gewartet oder nach euch gerufen.
Trotzdem wünsche ich euch weiterhin eine bereichernde Zeit und hoffe, dass meine Kritik zum nachdenken anregt. Ich würde mich außerdem sehr über eine Stellungnahme eurerseits freuen.
Liebe Grüße
Annika
Martin Langenhuizen schrieb am 12. Juli 2013 um 16:03:
Hallo ihr beiden,

wow ich bin sehr beeindruckt und wünsche euch das aller Beste. Eure Videos und Fotos sind richtig toll.

Alles Gute weiterhin.

Martin
Felix schrieb am 12. Juli 2013 um 11:28:
Inspirierend! Vielen Dank.
Manfred schrieb am 11. Juli 2013 um 7:27:
Euer Mut ist großartig. Ihr lebt euren Traum.
Wünsche euch alle Kraft der Welt. Kommt gesund wieder nach Hause. Ich freue mich schon auf den Film.
Fabian Ebinger schrieb am 11. Juli 2013 um 5:37:
Hallo Ihr Zwei! Seit dem Start Eurer Reise und der Veröffentlichung in der BZ begleite ich Euch regelmäßig auf Eurer Homepage. Finde es super toll was Ihr Zwei da macht und Eure Art und Weise. Die Wertvorstellungen sind einfach nur schön und daran sollten sich viele Menschen eine Scheibe abschneiden. Werde Euch weiterhin mit Spannung begleiten und wünsche Euch das allerbeste aus dem Schwarzwald! Weiterhin das allerbeste!
Liebe Grüße Fabian
Diana Smith-Eurskens schrieb am 6. Juli 2013 um 12:50:
Einfach der Oberhammer.. was Ihr da macht ist soo großartig.. ich begleite euch weiterhin gierig auf eurem Wege !!!! Macht es jut...
Opa Schill schrieb am 30. Juni 2013 um 17:50:
So jetzt habe ich endlich auch einen internetanschluss in die weite Welt!
Viele Grüsse und weiter viel Glück auf eurer reise wünsche ich euch.
Grüsse auch von Tobias
K.-H. Schmid schrieb am 27. Juni 2013 um 19:04:
Immer wieder auf eurer Seite. Immer wieder verzaubert. Tolle Geschichten, tolle Erlebnisse. Mehr davon, immer mehr. Alles Gute euch, Karl-Heinz Schmid, Ehrenkirchen
Dorit Busse schrieb am 27. Juni 2013 um 12:06:
Liebe Gwen, Lieber Patrick,
nachträglich zu den Geburtstagen und für diese besondere Reise, auch von mir die besten Wünsche. Die Bilder und die Geschichten nehmen auch mich mit auf die Reise.
Ich Drück Euch Auch Die Daumen.

Dorit
Sid Sho schrieb am 26. Juni 2013 um 5:00:
Hi guys think you got Dushanbe well. I sent you a contact in Dushanbe who'll help you with TV center in Dushanbe. 935750888-Alisher. Tell him that you came from Sid Sho. Otherwise call me today 919480303. Tschüß!
Güney schrieb am 25. Juni 2013 um 18:40:
Hey, ich vermisse euch und bin wahnsinnig stolz auf euch! Bringe immer mehr Leute dazu diese Seite zu besuchen. Dabei amüsiere ich mich immer wieder über die verblüfften Gesichter. Irgendwann komme ich euch vielleich nach und trotte einfach hinter euch her! 🙂
Gruß von
Ronya, Rohan, Mirjam und Güney
merlin schrieb am 24. Juni 2013 um 13:37:
gwen und patrick ich trük euch di daumen tol
Nouriddin schrieb am 22. Juni 2013 um 16:28:
good
Stephan Basters schrieb am 21. Juni 2013 um 9:10:
Mensch Patrick,
nächste Woche beginnt die neue Saison beim Sportclub. Wie sollen wir die ohne doch hinkriegen ?
Und wie kommst du in Tadschikistan ( musste 3 mal hinschauen wie man das überhaupt schriebt ) an die Ergebnisse ?
Temir schrieb am 18. Juni 2013 um 11:17:
Hi! I wish you good, safe and amazing adventure during your journey! Pls take care! Wish you good luck! Dreams comes true!
Florian Kech schrieb am 18. Juni 2013 um 9:00:
Liebe Welteroberer, wünsche euch beiden mit gewohnter Verspätung alles Gute zum Geburtstag. Im Schlossberggarten hatten wir gestern zwei Plätze für euch reserviert. Aber ihr seid nicht gekommen. Gibt es dort, wo ihr gerade seid, auch Biergärten? Lasst von euch hören! Allerbeste Grüße aus der Heimat! Euer Flo
Stefan schrieb am 16. Juni 2013 um 20:11:
Paddy, Alles Gute! Ich denk an dich!
Lucas schrieb am 16. Juni 2013 um 15:11:
Happy Birthday Paddy!!!!!
Henning schrieb am 16. Juni 2013 um 9:21:
Liebe Gwen,

alles Gute zum Geburtstag. Patrick, der Fischhändler läuft jetzt auch auf Phoenix.
Gruss Henning
Heine´s Vauban schrieb am 15. Juni 2013 um 17:09:
Liebe Gwendolin,
wir wünschen Dir alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag!!!! Möge ein wunderbares und glückliches neues Lebensjahr vor Dir liegen, mit Erlebnissen, welche lange nachklingen und Deine Seele berühren. Mögen Träume in Erfüllung gehen 🙂
Ihr beiden Lieben, Patrick und Gwendolin, wir wünschen Euch weiterhin alles, alles Gute auf Eurer gemeinsamen Reise rund um die Welt. Es ist so toll und besonders, was Ihr da macht - wir bewundern Euch 🙂 Mögen gute Wege vor Euch liegen.
In Verbundenheit
Christian, Hannah, Mira und Christina
Gulya schrieb am 15. Juni 2013 um 5:18:
HI Patrick and Gwen how are you? hope everything is ok with you and you are enjoying your trip on Pamir highway/i am Gulya from Osh Kyrgyzstan you left a present for your friend and his liittle baby/but he didnot come to our office if you give his tel number may be i will call for him
Geddi u. Maria schrieb am 14. Juni 2013 um 8:38:
Liebe Gwendolin! Viel Glück und viel Segen auf all Deinen Wegen,Gesundheit und Freude sei auch mit dabei Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Dein Geddiu Maria
Kurt Heine schrieb am 14. Juni 2013 um 8:15:
Hallo, Ihr beiden!
Hallo, liebe Gwen. Zu deinem Geburtstag wünschen wir dir alles Gute, weiterhin schöne Erlebnisse, neue Freunde und überall "gutes Durchkommen". Bleibt beide gesund und lasst uns weiterhin teilhaben an Eurer Weltumgehung.
Grüße von Opa und Oma.
Dunja schrieb am 13. Juni 2013 um 14:21:
Es ist fast ein bisschen so wie wenn man dabei wäre!
Tolle sache die ihr da macht!
Ich wünsche euch immer Rückenwind und unvergessliche Erlebnisse
Sabine Dold schrieb am 12. Juni 2013 um 16:50:
Liebe Gwen,
alles Liebe zum Geburtstag aus de Schoone, wo immer ihr auch seid , feiert schön.
Grüsse natürlich auch an Patrick von Sabine, Mani und Oma
Indra schrieb am 12. Juni 2013 um 15:07:
wunderschöner Film über Ijrijskul Schomat Kasij...
Grüße aus Wiesneck!
Sibylle Springer schrieb am 10. Juni 2013 um 13:22:
Ihr seid mutig und seht und erlebt auf dem Weg bestimmt 100 Mal mehr als wenn ihr gereist wärt wie die meisten Menschen. Ich beneide euch!
Sven Gossel schrieb am 5. Juni 2013 um 21:10:
Lieber Patrick, aber auch liebe Gwen (unbekannter Weise),
Ich habe den Film (Barfuß...) noch hier stehen und finde es toll, dass es eine Steigerung gibt.
Wir treffen Mirjam und Güney mit den Kindern immer wieder und da stellte sich irgendwann im Gespräch heraus, dass "der Patrick von der Gwen" der gleiche Patrick ist, der damals zusammen mit Jule in Mannheim von uns zwei Silikonbilder gekauft hat!;)
Viel Erfolg bei eurer tollen Aktion und herzliche Grüße!
Hannah und Sven mit Flora und Ilva grüßen aus Ludwigsburg
Todor Todorov schrieb am 5. Juni 2013 um 17:29:
Todor Todorov Montana Bulgaria
eltoni@abv.bg
Успех!
Trudel und Karl-Heinz schrieb am 4. Juni 2013 um 7:47:
Viel erfolg auf Eurer reise!
Trudel und Karlheinz aus der Heimat
Maxie schrieb am 2. Juni 2013 um 13:09:
voll schön:-)
hab gerade das video von eurer ersten etappe bis nahc moskau geguckt...das hat mich so an mich selbst erinnert. habe selber 1 jahr in chisinau gelegt und bin nach moskau getrampt durch odessa etc...und ich war und bin immernoch so überwältigt von der gastfreundschaft der menschen im osten:-) je weniger sie haben, desto mehr geben sie...
ich wünsch euch noch ganz viel spaß und tolle momente, aber das werdet ihr alles zweifelsohne haben:-)
caro schrieb am 1. Juni 2013 um 12:50:
hey cool ist gut in der FWS russisch gelernt zu haben... euch super momente und erfahrungen! habt ihr unsere 10. klasse getroffen kommen heute aus russland zurück. liebe, lustige gruesse caro aus merzhausen
Lisa F. schrieb am 1. Juni 2013 um 10:36:
Ich bin begeistert von eurem Abenteuer!alles gute weiterhin!
Lieber Gruß,Lisa
Felicitas Siebert schrieb am 1. Juni 2013 um 8:28:
Liebe Gwendolin, lieber Patrick, ich staune über Euren Mut und bin sehr berührt von Euren Berichten.Ich wünsche Euch alles Gute und freue mich darauf, mehr von Euch zu hören! Herzliche Grüße aus Wiesneck von Felicitas Siebert
Allgäuphilipp schrieb am 31. Mai 2013 um 13:37:
Wunderbar und schön mitreisen zu dürfen! viel spaß!!! der philipp
Nicki schrieb am 30. Mai 2013 um 17:22:
Hi, tolles Projekt! Wir dürften uns übrigens "begegnet" sein, denn ich bin gestern erst aus Kasachstan zurück gekehrt und war öfters zwischen Karaganda und Astana unterwegs 😉
Viel Spass noch!
Liebe Grüße aus Freiburg, Nicki
dinara Bashkiria schrieb am 29. Mai 2013 um 11:41:
приветик мои хорошие ,как ваши дела??? после нашей встречи мы с Азаматом очень волновались за вас !!!Желаем вам удачной и доброй дороги !!!!
Till schrieb am 27. Mai 2013 um 21:16:
Hi ihr Weltreisenden!

Super spannend was sich so alles bei euch entwickelt und wie schnell die Zeit doch vergeht.
Ich schaue mir eure Videos regelmäßig an und wünsche ich wäre auch auf Reise!

Bis hoffentlich nicht all zu bald,

Euer Till
Felix Pe schrieb am 27. Mai 2013 um 10:46:
Hey Gwen, hey Patrick!
Ich hoffe es geht euch gut, habe mir gerade die "Heimatportraits" angeguckt. Total gut, ich freue mich auf weitere, auf euren Film, auf euch & eure Erzählungen. Jetzt wünsche ich euch ein gutes Vorstoßen in den zentralasiatischen Raum und weiterhin wunderbare Erlebnisse, gute und schlechte.
ballermann900 schrieb am 23. Mai 2013 um 21:47:
MÜSLI, MÜSLI, MJAM MJAM MJAM!
Helmut S. schrieb am 23. Mai 2013 um 21:45:
Na Ihr Schnuffies?

Ich bin ganz begeistert von Eurem Projekt.
Gwen, du warst schon immer eine sehr besondere Schülerin und euer Enthusiasmus erfüllt mich mit tiefer Freude!

Die Reise gleicht einem Spiel;
es ist immer Gewinn und Verlust dabei,
und meist von der unerwarteten Seite;
man empfängt mehr oder weniger, als man hofft.
Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar:
sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir müssen uns dann unbedingt treffen, wenn ihr heimkehrt!
Die Christengemeinschaft Freiburg schrieb am 23. Mai 2013 um 21:40:
Du weißt, du gehst zu der Handlung, die Deine Seele erheben soll, zu dem Geiste der Welt.

In diesem Sinne grüßt die Christengemeinschaft-Freiburg und wünscht Euch nur das Beste.

MfG

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